Über Pflegerhof
Auf einer Fläche von über einem Hektar gedeihen am Pflegerhof in St. Oswald/Seis in der Gemeinde Kastelruth (850 m) in der Region Seiser Alm, viele Kräuter- und Gewürzpflanzen. Im Sommer gleicht dies einem Paradies der Düfte, Aromen und Farben. Im Jahre 1982 hat Martha Mulser mit dem Kräuteranbau begonnen und gilt somit als Pionierin. Heute umfasst allein das Jungpflanzenangebot eine Vielfalt von 500 verschiedenen Kräutern. Im Sommer werden geführte Besichtigungen angeboten.
Im hofeigenen Kräutergarten vieler Südtiroler Bauernhöfe wachsen Majoran, Dill, Beifuß, Rosmarin und unzählige andere heimische Kräuter. Unter der Marke "Roter Hahn" entstehen daraus aromatische Kräutermischungen, würzige Kräutersalze oder duftende Kräutertees.
Die verwendeten Kräuter müssen nicht nur den Bestimmungen des biologischen Anbaus sowie den Leitlinien für Arznei- und Gewürzpflanzen entsprechen, sondern auch zum richtigen Zeitpunkt gesammelt worden sein. Am Hof werden die erntefrischen Kräuter dann durch eine schonende Trocknung haltbar gemacht. Dabei darf die Temperatur während des Trocknungsvorganges 40° C nicht überschreiten: Nur so bleibt das volle Aroma erhalten. Einige Kräuteranbauer tragen neben dem Gütesiegel "Roter Hahn" auch das "Qualitätszeichen Südtirol".
Geschmack und Gesundheit vom Pflegerhof in Seis am Schlern.
Kräuter und Gewürze machen Speisen und Getränke zu Köstlichkeiten und halten gesund. Am Pflegerhof in der Region Seiser Alm werden bereits seit vielen Jahren eine Vielzahl an Kräutern und Gewürzpflanzen angebaut. Im Hofladen werden Kräutermischungen (25 g); Einzelkräuter (20 g, 25 g); Gewürzmischungen (15 g, 20 g); Kräutersalz (150 g, 180 g, 300 g) und Teebeutel angeboten.Kräuter
Gegen alles ist ein Kräutlein gewachsen.Im hofeigenen Kräutergarten vieler Südtiroler Bauernhöfe wachsen Majoran, Dill, Beifuß, Rosmarin und unzählige andere heimische Kräuter. Unter der Marke "Roter Hahn" entstehen daraus aromatische Kräutermischungen, würzige Kräutersalze oder duftende Kräutertees.
Die verwendeten Kräuter müssen nicht nur den Bestimmungen des biologischen Anbaus sowie den Leitlinien für Arznei- und Gewürzpflanzen entsprechen, sondern auch zum richtigen Zeitpunkt gesammelt worden sein. Am Hof werden die erntefrischen Kräuter dann durch eine schonende Trocknung haltbar gemacht. Dabei darf die Temperatur während des Trocknungsvorganges 40° C nicht überschreiten: Nur so bleibt das volle Aroma erhalten. Einige Kräuteranbauer tragen neben dem Gütesiegel "Roter Hahn" auch das "Qualitätszeichen Südtirol".
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