Über Rabensteiner Meinrad
Unser Motto: Tradition, naturnah, nachhaltig und höchste Qualität!
GESCHICHTE
Die Latschenölbrennerei wurde 1912 von meinem Uronkel auf der Barbianer Alm aufgebaut. Er musste anschließend in den 1. Weltkrieg ziehen und kam leider nicht mehr zurück. Nun übernahm mein Opa die Anlage und er produzierte mit einigen Angestellten hochwertiges Latschen- und Zirbelkieferöl. Anschließend übernahm mein Vater die Brennerei und bewirtschafte sie mit seiner Frau und Kindern. Dieser starb 1995 und ab jenem Tag mussten seine Frau und Kinder sich um den Betrieb kümmern. Im Herbst 2016 eröffnete ich Meinrad Rabensteiner, die Orginale Barbianer Latschenölbrennerei erneut.
PRODUKTION
Die Latschensträucher u. Zirbelbäume werden im Frühjahr oder Herbst geschlägert. Anschließend werden Sie für ca. 2 Wochen in der Sonne liegen gelassen und es werden bis zu 4 cm dicke Äste verwendet, wo viele grüne Nadeln dran sind, dabei verwende ich die Motorsäge und den Beil (AXT) und die Äste werden mit einem Holzhäcksler zerkleinert (hackschnitzelähnlich) und mit dem Traktor zur Brennerei tansportiert. Hier wird der zerkleinerte Rohstoff, der in der freien Natur selbst gewachsen ist, von oben in Behälter gefüllt. Unten (Dampfzulauf) und oben (Öl, Wasserdampfabgang) wird ein Rohr angeschlossen. Das Latschen-u. Zirbelkieferöl wird durch eine schonende Wasserdampfdestillation gewonnen. Der Wasserdampf wird durch Anheizen mit den ausgebrannten Latschen-und Zirbelholzteilen über einem Ofen erzeugt. Das Öl und der Wasserdampf, werden mit kaltem Wasser abgekühlt und anschließend fließt es weiter in einen Behälter, wo das Öl abgesiebt wird. Anschließend wird das Öl gefiltert u. abgefüllt. Die zeitaufwendige und körperlich anstrengende Arbeit ist von Generation zu Generation weitergegeben worden, als Kunst des Latschenbrennens.
ROHMATERIAL
Die Latschen gehören zur Familie der Kiefern und wachsen oberhalb der Baumgrenze (1800-2300m). Die Latschen sind sträucherartige Pflanzen, die in extremen Bedingungen (Wind,Schnee,Hagel, Kälte Sonne) wachsen. Das gewonnene Latschenkieferöleine hat eine starke, wohltuende Wirkung auf dem Menschen.
Die Zirbel gehören zur Familie der Kiefer u. wachsen ca. auf 1600-2200 Höhenmeter. Die Zirbel ist die Königin der Alpen, das Holz wird zum Schnitzen, als Möbel- und Bauholz verwendet. Es wurde statistisch nachgewiesen, dass Zirbenöl eine beruhigende Wirkung auf das Herz hat (während der Nacht wird der Herzschlag abgesenkt um bis zu 3.500 Schläge in 8 Stunden) wenn das Schlafzimmer nach Zirbelduft riecht. Aber dies wussten auch unsere Vorfahren schon. Beim Zirbelölbrennen ist die Ausbeute an Öl höher als bei Latschen.
Zu unseren Kunden zählen neben Privatpersonen und Touristen auch Hotels, Firmen, Pensionen, Bauernhöfe und Kräuterhöfe.
Unsere Produkte eignen sich auch als originelle Geschenksideen.
GESCHICHTE
Die Latschenölbrennerei wurde 1912 von meinem Uronkel auf der Barbianer Alm aufgebaut. Er musste anschließend in den 1. Weltkrieg ziehen und kam leider nicht mehr zurück. Nun übernahm mein Opa die Anlage und er produzierte mit einigen Angestellten hochwertiges Latschen- und Zirbelkieferöl. Anschließend übernahm mein Vater die Brennerei und bewirtschafte sie mit seiner Frau und Kindern. Dieser starb 1995 und ab jenem Tag mussten seine Frau und Kinder sich um den Betrieb kümmern. Im Herbst 2016 eröffnete ich Meinrad Rabensteiner, die Orginale Barbianer Latschenölbrennerei erneut.
PRODUKTION
Die Latschensträucher u. Zirbelbäume werden im Frühjahr oder Herbst geschlägert. Anschließend werden Sie für ca. 2 Wochen in der Sonne liegen gelassen und es werden bis zu 4 cm dicke Äste verwendet, wo viele grüne Nadeln dran sind, dabei verwende ich die Motorsäge und den Beil (AXT) und die Äste werden mit einem Holzhäcksler zerkleinert (hackschnitzelähnlich) und mit dem Traktor zur Brennerei tansportiert. Hier wird der zerkleinerte Rohstoff, der in der freien Natur selbst gewachsen ist, von oben in Behälter gefüllt. Unten (Dampfzulauf) und oben (Öl, Wasserdampfabgang) wird ein Rohr angeschlossen. Das Latschen-u. Zirbelkieferöl wird durch eine schonende Wasserdampfdestillation gewonnen. Der Wasserdampf wird durch Anheizen mit den ausgebrannten Latschen-und Zirbelholzteilen über einem Ofen erzeugt. Das Öl und der Wasserdampf, werden mit kaltem Wasser abgekühlt und anschließend fließt es weiter in einen Behälter, wo das Öl abgesiebt wird. Anschließend wird das Öl gefiltert u. abgefüllt. Die zeitaufwendige und körperlich anstrengende Arbeit ist von Generation zu Generation weitergegeben worden, als Kunst des Latschenbrennens.
ROHMATERIAL
Die Latschen gehören zur Familie der Kiefern und wachsen oberhalb der Baumgrenze (1800-2300m). Die Latschen sind sträucherartige Pflanzen, die in extremen Bedingungen (Wind,Schnee,Hagel, Kälte Sonne) wachsen. Das gewonnene Latschenkieferöleine hat eine starke, wohltuende Wirkung auf dem Menschen.
Die Zirbel gehören zur Familie der Kiefer u. wachsen ca. auf 1600-2200 Höhenmeter. Die Zirbel ist die Königin der Alpen, das Holz wird zum Schnitzen, als Möbel- und Bauholz verwendet. Es wurde statistisch nachgewiesen, dass Zirbenöl eine beruhigende Wirkung auf das Herz hat (während der Nacht wird der Herzschlag abgesenkt um bis zu 3.500 Schläge in 8 Stunden) wenn das Schlafzimmer nach Zirbelduft riecht. Aber dies wussten auch unsere Vorfahren schon. Beim Zirbelölbrennen ist die Ausbeute an Öl höher als bei Latschen.
Zu unseren Kunden zählen neben Privatpersonen und Touristen auch Hotels, Firmen, Pensionen, Bauernhöfe und Kräuterhöfe.
Unsere Produkte eignen sich auch als originelle Geschenksideen.
Öffnungszeiten
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Derzeit leider keine bekannt